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Elena – Meine Meinung zu Georgien

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Ich bin Elena, geboren in Russland und reise viel. Ich war bereits länger in der USA, Europa und Südamerika. Danach hat es mich nach China gezogen. Ich mag fremde Kulturen und habe mich immer für Sprachen interessiert. Kein Wunder also, dass ich auch einen Beruf mit Sprachen mache. Ich bin Sprachlehrerin.

In China hatte ich meinen ersten Kontakt zu Georgien. In der Provinz Xinjiang, genauer gesagt in Urumqi, bin ich in ein georgisches Restaurant gegangen. Dort habe ich Khinkali gegessen und natürlich auch georgischen Wein getrunken. Dabei habe ich auch meine ersten georgischen Bekanntschaften geschlossen.

Als ich später in meinem Leben die Chance hatte und in Georgien als Englischlehrerin arbeiten konnte, zog ich sofort nach Tbilisi um.

Das Leben in Georgien ist einfach für Ausländer/innen, die Russisch und Englisch sprechen können. Nach fünf Jahren in Südamerika und Asien fühlte ich mich sofort heimisch in Georgien. Ich hatte nicht geplant, sehr lange hier zu bleiben, aber jetzt sind es doch schon vier Jahre: drei Jahre in Tbilisi und etwa ein Jahr in Batumi.

Warum bleibe ich so lange hier? Ich mag das Klima, die Berge, das Skifahren, das Meer und meine Arbeit in der Schule. In diesem Land findet jeder etwas Schönes für sich. Wandern kann man in den Nationalparks, baden kann man im Meer und Kultur gibt es hier auch sehr viel. Ich bin Skifan und freue mich schon auf die nächste Skisaison hier.

Ich weiss nicht wie lange ich noch in Georgien bleiben werde, aber ich genieße meine Zeit hier sehr und kann dieses Land jedem Reisenden empfehlen.